7. April 2020 by pgeofrey Im Mondlicht Lyrik 4 Kommentare Und in der Nacht liegen meine Träume wach und ich löse Fragen wie Fleisch von Knochen und bade im hellen Licht … denn der Mond – geht heimatlos von Haus zu Haus und – sucht, ob irgendwo noch Hoffnung wohnt. 04/20 PGF Teilen mit:TwitterFacebookGefällt mir:Gefällt mir Wird geladen... Ähnliche Beiträge
Bei dem morgen früh zu erwartenden Supermond passt dein schönes Gedicht besonders gut. Der Mond wird uns sehr nahe sein. 🙂 LikenGefällt 2 Personen Antworten
Ja, davon hatte ich gelesen und sofort lunare Wellen empfangen 😉 Soweit ich las, soll die Gravitationskraft, die Erde leicht (Millimeter) oval verformen. Ich schätze, du kennst dich da besser aus. Danke dir sehr und einen schönen Abend! LikenGefällt 2 Personen Antworten
Wow….!!!! Toll…. 🙂
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Danke dir 🙂
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Bei dem morgen früh zu erwartenden Supermond passt dein schönes Gedicht besonders gut. Der Mond wird uns sehr nahe sein. 🙂
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Ja, davon hatte ich gelesen und sofort lunare Wellen empfangen 😉
Soweit ich las, soll die Gravitationskraft, die Erde leicht (Millimeter) oval verformen. Ich schätze, du kennst dich da besser aus.
Danke dir sehr und einen schönen Abend!
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