Ich habe nur, im Moment keine Träume …
weil der Sommer mich ablenkt, von mir
ich spaziere, als wäre ich ständig draußen
und bringe nichts zu Papier.
Das Papier braucht, zum Schreiben, nicht Tinte,
es schreibt sich nur liebend leicht,
ohne Liebe fehlen Sinn und Worte,
alles beliebig, alles bedeutungslos gleich.
Es ist nur schön, den Kröten zu lauschen.
Auch, wenn ich nicht weiß,
was sie schreien,
was sie reimen, in ihren seltsamen Lauten …
ich höre es und es hüllt mich ein –
sie sind die Stimmen der Nacht –
es wird wohl,
von Liebe und Sehnsucht handeln.
Ich schließe die Augen
und was war wird leicht:
es kommt alles und geht
und nichts wird bleiben.
07/20 PGF
Auch wenn es sich in keiner Reinform befindet,
ist es lyrisch – was erst einmal den Leser bindet.
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Ich reimte nur leicht
aber der Reim entweichte 🙃
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Siehe unten – das war wohl fast zeitgleich ~/~
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Mich dünkt im Dunkel nachdenklicher Stille,
dass erst ich, die Traumgespinste von mir streife,
im Lichte erfolgter Urlaubsreife 🏖
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Dann alles Gute bis dahin
samt Urlaubtraum – als Hauptgewinn!
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Danke dir 🙂
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Fuck , ich war noch gar nicht fertig:
Solche Träume kommen immer wieder,
ob mit Kröte oder ohne….es wirkt stupider.
Bleib stark und vergiss die blöden Träume,
du betrittst auch wieder andere Räume…
Und egal zu welcher Tageszeit?
Sei einfach für Neues stets bereit.
Irgendwann, glaub mir – kommen wieder fließende Worte.
und öffnen dir eine neue Pforte!
Und bis dahin genieß einfach die Stille,
l(i)eb den Tag – bleib ruhig – und chille…..
🙂
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🙂
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Irgendwie scheint hier gerade ( bei mir? ) alles durcheinander zu laufen….
Von daher: Alles (irgendwie verständliche…..) gut soweit. 🙂
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