Ja, ich weiß, nix war mit: Action! Action! Action! und ich will mich nicht auf Sondierungsverhandlungen wegen möglicher Koalitionen hinausreden – es fehlt, offen gestanden der Schwung, ein wenig das Wohin, eine gute Menge Überzeugung und auch Bereitschaft, alles im Dauerlauf zu tun und doch nicht anzukommen.
Mit dem nichts tun, geht es mir gut. Es ist ein zur Ruhe kommen, nach einer stürmischen Zeit und einem langen kreativen Prozess. Ich liege im Wochenbett, wenn man so will 😉
In diesem Zustand bin ich nicht entscheidungsfreudig und das bringt es mit sich, dass nichts vorangeht. Ich könnte die Arbeit an „Äquinoktium“ beginnen, also die Überarbeitung, das hat aber auch noch einen Monat Zeit.
Ich könnte die „Spontan“-Geschichte anfangen zu posten. Aber ich wittere den Druck, den ich mir dann wieder machen würde und der, da muss man realistisch sein, auch dazu gehört, um eine Geschichte zu erzählen. Zauderer schreiben keine Romane, nicht mal Kurzgeschichten, weil ihr großes Problem im Beenden liegt.
Ihr müsst euch diesen Blog, im Moment, vorstellen, als würde er von der Deutschen Bahn betrieben: Es fahren Züge, aber viele haben Verspätung, Ausfälle sind möglich und bis der Schienenersatzverkehr organisiert ist, ist man besser nach Hause gelaufen.
Ich lasse die Dinge geschehen – warum nicht? Alles ist im Fluss …
PGF
Gut so lieber Peter, ich denke Pausen sind fast wichtiger als Zeiten der Kreativität. Jedenfalls kann diese nicht ohne die andere…
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Danke dir für den Zuspruch 🙂
Auch zu lesende Geschichten, müssen da geduldig sein … 😉
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Gerne, dir noch einen schönen Abend
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Genau, da hast du recht
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