… das Marketing, das ist die bedeutsamste Beobachtung seit dem Blog-Stop.
Letztlich geht man, mit sich und seinen Werken, an die Öffentlichkeit, um für sich oder seine Werke zu werben. Daran ist nichts anstößiges, es ist ein Hahnenschrei.
Soll das Werben gelingen, muss man etwas investieren. So habe ich, bei literaturfrey, mit Einblicken, in den Schreibprozess investiert und bei zeilenportal, mit Geschichten. Damit versuchte ich für mich zu werben, ohne dass es gelang.
Meine Sache ist das Schreiben, wo möglich und nötig „das“ Buch gestalten und – das gilt es auch noch zu prüfen und zu hinterfragen – das Produzieren, sprich Finanzieren, weil unumgänglich, um zu veröffentlichen.
Vermutlich nur das Schreiben.
Das ist erleichternd, zu spüren, das schafft eine angenehme Stille.
PGF
Oh ja, verstehe. Das klingt gut.
Manchmal sind es scheinbar kleine Erkenntnisse, die aber viel im Innern bewirken.
Auf die angenehme Stille!
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